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Jasmin Nunige – Ultramarathonläuferin

Jasmin Nunige, Diplom als Sport Mental Coach. Jasmin ist in Davos geboren und aufgewachsen. Sie war als junge Athletin Langläuferin und Mitglied der Schweizer Nationalmannschaft. Sie vertrat die Schweiz 1994 an den Olympischen Spielen in Lillehammer.

Liebe Jasmin, was hat dich zur Ausbildung bewegt?
„Ich habe als Sportlerin und Masseurin sehr vieles an Techniken mit auf den Weg bekommen, wollte dies aber fachlich noch untermalen mit einer fundierten Ausbildung. Zudem habe ich selbst miterlebt, dass Mentaltraining im Sport teilweise noch immer in den Kinderschuhen steckt.“

Was hat dich dazu bewegt deine Ausbildung an der Sport Mental Akademie machen?
„Als ich mich letztes Jahr dazu bewegt habe, recherchierte ich sehr ausgiebig. Ich wollte eine Ausbildungsstätte, die mich methodische und fachlich darauf vorbereitet, um danach mit Athleten, Patienten und Mitmenschen arbeiten zu können. Und die Sport Mental Akademie erfüllte nicht nur meine Anforderungen, sondern überzeugte durch den modularen Aufbau, die Flexibilität und die sehr freundlichen, hilfsbereiten und kompetenten Mitarbeiter und Dozenten.“

Und wie geht es nun weiter?
„Ein grosses Plus an dieser Ausbildung ist der Weg zum eidgenössischen Fachausweis Betrieblichen Mentor. Die Sport Mental Akademie baut die Module so auf, dass ein Teil der notwenigen Arbeiten für das Diplom auch gleich Vorleistungen für die Berufsprüfung beinhalten. Zudem begleiten einem die gleichen Dozenten auf diesem Weg. So wissen die Personen auch gleich wo man noch zu arbeiten hat. In der Zwischenzeit beschäftige ich mich bereits mit dem Aufbau des neuen Business als Sportmentalcoach und betrieblichen Mentors. Gerne möchte ich mich damit auf dem Markt positionieren.“

Danke Jasmin für den kurzen Austausch und ganz viel Erfolg. Weitere Informationen zu Jasmin finden Sie hier.

Jasmin Nunige, Ultramarathonläuferin

Nadine Köchli – Dipl. Sport Mental Coach

Was hat Dich zur Ausbildung bewegt?
In meiner Freizeit triffst du mich beim Klettern, Bouldern, Pilates, Mountainbiken oder im Winter beim Skilanglaufen an. Daher weiss ich, wie wichtig die mentale Stärke ist, damit ich zum gewünschten Zeitpunkt meine beste Leistung erbringen kann. Die Erfahrung aus dem Sport hat mich neugierig gemacht, mehr über den ganzheitlichen Ansatz des mentalen Trainings zu erfahren.

Was hat Dich dazu bewegt / überzeugt Deine Ausbildung bei der Sport Mental Akademie zu machen?
Der Mensch steht für mich im Mittelpunkt. Diese Grundhaltung war auch im Einführungsseminar, welches sehr interaktiv, gut strukturiert und praxisnah gestaltet war, spürbar. Der Inhalt, die Methodik und die Philosophie entsprachen meinen Werten und Vorstellungen und haben mich überzeugt, mich bei der Sport Mental Akademie weiterzubilden.

Welche Erfahrungen, Erkenntnisse oder Highlights nimmst Du mit?
Meine persönliche Entwicklung ist das Geschenk dieser Weiterbildung und dafür bin ich sehr dankbar. Ich durfte mich ausserhalb meiner Komfortzone bewegen, Neues lernen und ausprobieren, mich mit Fachpersonen austauschen und dadurch meinen Rucksack mit Schätzen füllen.

Und wie ging es für Dich weiter und wo stehst Du heute als Coach?
Mit dem Abschluss als betriebliche Mentorin kombiniere ich meine Erfahrungen aus der Wirtschaft und dem Sport und begleite Menschen auf ihrem persönlichen Entwicklungsweg. Als Gründerin von performental, meinem Unternehmen mit dem Fokus auf mentaler Stärke, Sport Performance für Athleten sowie Leadership Performance für Mitarbeitende und Führungskräfte fördere ich als Begleitungsperson Menschen, mental zu performen.

Weitere Informationen zu Nadine finden Sie hier.

Nadine Köchli, Dipl. Sport Mental Coach

Caroline Solèr – Dipl. Kinder &  Jugend Coach

Was hat Dich zur Ausbildung bewegt?
Seit fast 20 Jahren arbeite ich als Oberstufenlehrerin und während diesen Jahren bin ich ganz vielen verschiedenen Individuen begegnet. Die Welt hat sich in dieser Zeit verändert, alles ist hektischer und der Druck grösser geworden. Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft, in der alle leisten müssen, um erfolgreich zu sein. Der Medienkonsum hat stark zugenommen und viele Kinder – und Jugendliche verlieren sich im Alltag, ihnen fehlt die Zeit sich in etwas zu vertiefen und sich zu entwickeln. Ausserdem stelle ich immer wieder fest, dass viele Kinder und Jugendliche dem Druck nicht standhalten können und ganz viel Selbstvertrauen verlieren. Meine Leidenschaft sind die Menschen, ich möchte sie begleiten und stärken. Als Lehrerin fehlt mir die Zeit dazu, da ich dem Lehrplan folgen muss. Dies hat mich zunehmend zum Denken angeregt und ich brauchte einen neuen Input.

Was hat Dich dazu bewegt / überzeugt Deine Ausbildung bei der IPC Akademie zu machen?
Die IPC Akademie habe ich durch meinen Mann kennen gelernt. Er hat die Zertifikate zum Bewegten Brain-Trainer und zum Sport Mental Coach gemacht, in beiden Bereichen wird er in Kürze das Diplom abschliessen. Ausserdem gehen unsere drei Kinder schon seit einiger Zeit ins Bewegte Brain-Training, so habe ich die IPC Akademie und die Menschen, die dort tätig sind, kennen und schätzen gelernt. Während der Wartezeiten habe ich oft in den Ausbildungsbroschüren geschnökert und der modulare Aufbau der Ausbildungen und die klar definierten Ziele der Ausbildungsmodule haben mich sehr angesprochen. Von Anfang an war klar, dass für eine Coaching Ausbildung nur die IPC Akademie in Frage kommt.

Welche Erfahrungen, Erkenntnisse oder Highlights nimmst Du mit?
Die Ausbildungstage waren jeweils sehr inspirierend und bereichernd. Ich konnte sehr von den Erfahrungen und der Professionalität der Dozenten profitieren. Neben den fachlichen Inputs durften wir während der Ausbildung immer wieder selbst in die Rollen des Coachs oder des Coachees schlüpfen und so unsere eigenen Erfahrungen sammeln, was mir sehr viel gebracht hat. Ausserdem wurden wir sehr kompetent begleitet. Mein persönliches Highlight war, dass auch ich wieder mal Zeit hatte, mir über mich, meine Zielen und Werte Gedanken zu machen. Dadurch, dass ich mich mit mir selbst auseinandersetzte und viel reflektieren durfte, wie ich in welchen Situationen agiere oder reagiere, ist mir viel bewusster geworden, was ich persönlich erreichen möchte.

Und wie geht es nun weiter?
Einerseits ist es mein Ziel, mein Wissen und das Coaching als festen Bestandteil in die Schulen zu integrieren. Meine Überzeugung über die Wirksamkeit des Coachings hat mich dazu bewegt. Andererseits biete ich privat Coachings für Kinder- und Jugendliche an. Meine Professionalität und meine Stärke Menschen zu begleiten sollen überzeugen und dazu führen, dass ich mich auf dem Markt etablieren kann.
Jedes Coaching, jedes Kind und jede/r Jugendliche ist anders und jedes Mal beflügelt es mich wieder aufs Neue, wenn ich mitbekomme, wie meine Coachees in sich reingehen, aus ihren Ressourcen schöpfen und einfach glücklich wieder nach Hause gehen. Dies mitzuerleben motiviert mich auf meinem Weg als Coach, ich freue mich auf alles, was noch komm!

Caroline Solèr, Dipl. Kinder & Jugend Coach

Dagmar Schulz – Dipl. Life Balance Coach

Was hat Dich zur Ausbildung bewegt?
In meinem Leben haben sich immer wieder Menschen an mich gewendet, die in herausfordernden Lebenssituationen meine Unterstützung gesucht haben. Ich wollte verstehen, wie und warum Menschen sind wie sie sind und wie ich ihnen in ihrer jeweiligen Situation adäquater und professioneller helfen kann. So entwickelte sich zunehmend die Idee, mich neben meinem Beruf in der Klinik zusätzlich als professioneller Coach auszubilden und später selbstständig zu machen.

Was hat Dich dazu bewegt / überzeugt Deine Ausbildung bei der IPC Akademie zu machen?
Nach intensiver Recherche im Internet habe ich mich letztlich für den Informationsanlass bei der IPC Akademie angemeldet. Dort hat mich das Konzept der Ausbildung sowie der Aufbau der Ausbildungsmodule überzeugt. Ausserdem ist die IPC Akademie eine der wenigen Schulen, die die Berufsprüfung „Betrieblicher Mentor“ mit eidgenössischem Fachausweis anbietet. Ich hatte den Eindruck, dass es der IPC Akademie ein hohes Anliegen ist, ihre Kursteilnehmer in ihrem Ausbildungs- und Lernprozess aktiv zu unterstützen und zu begleiten. Insgesamt machte die Akademie auf mich einen kompetenten und seriösen Eindruck.

Welche Erfahrungen, Erkenntnisse oder Highlights nimmst Du mit?
Ich habe mich für die richtige Schule entschieden. Die Dozenten sind kompetent und begleiten uns Kursteilnehmer auf wertschätzende und unterstützende Weise. Wir haben in unserem Kurs eine tolle Stimmung und auch wir Kursteilnehmer unterstützen uns auf unserem gemeinsamen Weg gegenseitig. Anhand der Kursunterlagen konnte ich mir ein grosses Fachwissen aneignen. Durch die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Lernstoff, mit mir selbst und vor allem in der Praxis bei und nach den Coachings habe ich mich persönlich stark entwickelt. Heute kann ich ein Coaching professionell führen und ich weiss, wie ich Menschen in ihrer Lebenssituation unterstützen und stärken kann.

Und wie geht es nun weiter?
Ich strebe an, nach der Diplomstufe den eidgenössischen Fachausweis „Betrieblicher Mentor“ zu erwerben. Ausserdem liebäugle ich damit, den Zertifikatslehrgang „Wingwave“ zu besuchen. Diese Methode des Coachings fasziniert mich sehr. Mit all diesem Wissen und der gelernten Fähigkeit, ein professionelles Coaching durchführen zu können, möchte ich mich in naher Zukunft selbstständig machen.

Dagmar Schulz, Dipl. Life Balance Coach